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Er und Ich

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Es gibt kein heute und kein morgen. Es gibt eigentlich gar nichts mehr. In einem drin ist nur unendliche Leere. Ein Vakuum, das man glaubt, nie wieder füllen zu können.

So ist es, wenn man seinen besten Freund verliert. Und noch viel schlimmer ist es, wenn man den Freund verliert, nach dem man nur sucht, wenn man nicht dazu in der Lage ist, das typische was-ein-Mann-für-eine-Frau-empfinden-muss zu empfinden, sondern eben ein wenig andere Gefühle empfindet.

Es ist schwer zu begreifen, dass mein Liebster nie mehr wieder kommen wird. Dass er mich nie wieder in den Arm nehmen wird und mir sagt, dass er mich liebt. Und es fällt mir schwer zu begreifen, dass ich jemals über den schmerzhaften Verlust hinweg kommen soll. So wird es mir zumindest von allen Seiten prophezeit. Die Zeit heilt alle Wunden. Aber umso größer die Wunde, desto mehr Zeit braucht die Zeit, die Wunde zu heilen. Die Wunden in meinem Inneren sind unendlich groß. Wie lange wird die Zeit also brauchen, um sie zu heilen?

Zu oft erinnere ich mich an ihn. Jedes Mal, wenn ich irgendwo hingehe, wo wir zwei zusammen waren. Und das ist praktisch überall. Wir haben uns wirklich geliebt. Kennen gelernt haben wir in der Schule. Das war in der neunten Klasse. Am ersten Schultag kam er neu in unsere Klasse. Nach dem üblichen Vorstellprozedere bekam er durch Frau Schubert, unsere Klassenleiterin, den Platz neben mir zugewiesen. Wir verstanden uns auf Anhieb. Schon nach kurzer Zeit waren wir zwei richtig gute Freunde. Nein, wir waren die besten Freunde.

Aber ich merkte eines Tages, dass ich für ihn noch andere Gefühle hegte als nur die freundschaftlichen. Ich war jedoch total konfus, so etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Ich hatte das Gefühl, als ob ich in ihn verliebt sein würde. Es kam mir zunächst sehr komisch vor, weil: Wie kann man denn als Junge einen Jungen lieben? Diese Gedanken fanden ihren Ursprung wohl in meiner Erziehung. Mein Vater hasste Männer, die Männer lieben und Frauen, die Frauen lieben. Er bezeichnete sie als Abschaum. Wohl auch deshalb versuchte ich, meine Gefühle zu unterdrücken. Schon vorher hatte ich gemerkt, dass mich der Anblick mancher Jungen, insbesondere beim Umziehen vor und nach dem Sportunterricht, erregte. Aber ich dachte, das sei nur eine Phase, die bald wieder vorbei sein würde. Bis zu jenem Tag, da es zwischen mir und ihm funkte.

Wir waren gerade auf Klassenfahrt in Kopenhagen. Als wir dort ankamen, wurden die Zimmer verteilt und wir kamen in ein Zweierzimmer. Den ganzen Tag waren wir mit der Klasse unterwegs und kamen am Abend todmüde ins Hotel zurück. Nach einigen Stunden im Gemeinschaftsraum kamen wir immer erst spät ins Bett, was aber die Schubert nicht davon abhielt, uns am nächsten morgen wieder früh aus dem Bett zu holen. Jedenfalls passierte es am letzten Abend, oder besser, am letzten Morgen. Wir hatten uns gerade von den anderen verabschiedet und gingen auf unser Zimmer, holten unsere Waschtaschen und gingen duschen. Danach kehrten wir beide, nur mit Boxershorts bekleidet, in unser Zimmer zurück. Dann passierte es. Er sah mich an und meinte, ich hätte etwas an der Stirn, einen Fussel oder so. Er stellte sich vor mich und entfernte ihn. Dann sah er mir in die Augen. Wir waren wohl beide wie elektrisiert, denn wir standen uns eine Ewigkeit gegenüber. Dann kam sein Kopf auf mich zu. Seine Lippen berührten meine. Sein Mund presste sich förmlich auf meinen. Ich begann, den Druck zu erwidern. Dann drang seine Zunge in meinen Mund vor. Wir küssten uns lange. Dann grinsten wir uns an. Er sagte mir, dass er sich sofort am ersten Schultag in mich verguckt hätte und dass er sein Glück kaum hatte fassen können, als wir Freunde wurden. Wir küssten uns noch einmal, dann gingen wir ins Bett und ich schlief in seinen Armen ein.

Seit diesem Abend waren wir ein Paar. Es war ziemlich aufregend, denn wir mussten unsere Liebe geheim halten. Niemand sollte es wissen, schon gar nicht mein Vater. Dieses Geheimhalten war oft gar nicht so einfach. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich in der Schule am liebsten über ihn hergefallen wäre und ihn geküsst hätte, wäre da nicht mein Verstand gewesen. So mussten wir uns immer heimlich irgendwo treffen, wo uns niemand sehen konnte. Zum Glück lebten wir in einer dünn besiedelten Gegend, so dass es nicht so schwer war, einen Platz zu finden, an dem wir uns ungestört küssen konnten. Zu mehr ist es erst mal nicht gekommen, denn es war Winter und da kann man draußen nicht viel mehr machen als sich zu küssen. So vergingen einige Monate.

Während dieser Zeit fanden wir beide - wir waren bis dahin meist allein unterwegs gewesen - Anschluss an einige andere Klassenkameraden und Klassenkameradinnen. So entstand unsere Clique, bestehend aus zwei Mädels, Anna und Martina, sowie vier Jungen, Jonas, Michael, ihm und mir. Wir unternahmen zu dieser Zeit sehr viel gemeinsam, gingen ins Kino, bowlten und trafen uns zu gemeinsamen Fahrradausflügen, auch wenn es noch ziemlich kalt draußen war. Auch dieser Clique erzählten wir nichts von unserer Liebe zueinander.

So vergingen die kalten Monate und es wurde wieder wärmer. Es wurde sogar so warm, dass wir regelmäßig ins Freibad gingen. Und jedes Mal musste ich mich sehr beherrschen, ihn nicht die ganze Zeit anzustarren. Er hatte wohl dasselbe Problem. Auf keinen Fall sollte irgendwer etwas von unserer Liebe erfahren. Aber das nicht-zu-oft-ansehen ist gar nicht so einfach, wenn man jemanden liebt. Noch dazu bei seinem Körperbau. Er hatte eine Toppfigur, war ziemlich schlank und sah in seinen Badeshorts so richtig zum Anbeißen aus. Einfach nur lecker. Ich konnte kaum glauben, dass er mein Freund war.

Im Nachhinein sehe ich dieses unterdrückte Ansehen als Fehler an, denn so sind uns einige sehr schöne Stunden verloren gegangen. Die Heimlichtuerei trug nicht gerade dazu bei, dass wir unsere Liebe vollkommen genießen konnten. Aber wir genossen die gemeinsamen Momente zu zweit dafür umso mehr. Wir hatten auch schon mal überlegt, ob wir es dem Rest der Clique nicht sagen sollten, hatten aber dann doch zu viel Angst davor, dass dies die Clique zerstören könnte und behielten unsere Beziehung lieber für uns.

Dann kam Annas Geburtstag. Dieser scheint auf den ersten Blick nicht relevant zu sein, für uns wurde er jedoch zu unserem Unabhängigkeitstag. Anna feierte mit uns und dem Rest der Clique ihren Geburtstag. Wir hatten die Wohnung für uns allein, denn Annas Eltern hatten freiwillig das Weite gesucht und so konnten wir ungestört feiern. Es wurde ein sehr lustiger Abend, auch wenn ich wieder sehr aufpassen musste ihn nicht zu oft anzustarren. Dann kam es zu einer Unterhaltung, die ich nie mehr in meinem Leben vergessen werde, so überraschend war sie für mich.

Ich war gerade in die Küche gegangen, um mir noch ein Bier zu holen. Als ich mich umdrehte sah ich, dass Martina hinter mir stand. Sie grinste mich an. Ich grinste zurück. Dann begannen wir ein kleines Gespräch. Wir unterhielten uns zunächst darüber, wie schrecklich doch die Schubert sei und wie gerne wir doch schon erwachsen wären. Eigentlich total belanglos. Aber dann:

Sie: "Sag mal, warum hast du eigentlich keine Freundin?"

Ich: "Hmm, keine Ahnung, hab’ halt einfach noch nicht die Richtige gefunden."

Sie: "Aber so wie du aussiehst müsstest du doch schon längst eine Freundin haben. Ich mein’, die Hälfte aller Mädchen der Schule steht auf dich."

Ich: "Ach? Wirklich? Das ist mir noch gar nicht aufgefallen."

Ich war in der Tat ziemlich überrascht, denn bisher hatte mir noch nicht ein einziges Mädchen seine Zuneigung offenbart.

Sie: "Bist du wirklich auf der Suche nach DER Richtigen?"

Ich "Wonach denn sonst?"

Sie: "Ich habe eher den Eindruck, als ob du schon leiert bist."

Ich: "Mit wem soll ich denn bitte zusammen sein?"

Ich war total überrascht. Mit so einer Unterhaltung hatte ich nicht gerechnet.

Sie: "Tu doch nicht so. Du weist genau, wen ich meine. Ich sehe doch, wie ihr euch immer verschämt anschaut, aber gleichzeitig auch versucht, es zu unterbinden. Seit wann seid ihr denn zusammen?"

Was sollte ich jetzt tun? Ich meine, sie hatte es tatsächlich mitbekommen, obwohl wir unsere Liebe geheim halten wollten.

Ich: "Also schön: Ja, wir sind zusammen. Schon seit Kopenhagen. Aber es wäre toll, wenn du es nicht gleich jedem auf die Nase binden würdest. Es soll nämlich wirklich keiner wissen."

Sie: "Das ist doch klar, dass ich euch nicht verrate. Ist aber schön, dass wir mal so offen darüber gesprochen haben. Aber findest du nicht auch, dass Anna, Jonas und Michael es auch wissen sollten? Immerhin sind wir eine Clique."

Ich: "Wir hatten immer Angst, dass, wenn wir uns euch gegenüber geoutet hätten, dann vielleicht unsere Clique kaputt gegangen wäre und ihr uns bei den anderen in der Schule und so verpfeift. Aber, naja, eigentlich hast du ja schon irgendwie Recht. Ihr solltet es alle wissen."

Sie: "Soviel Vertrauen solltet ihr schon zu uns haben."

Ich: "Naja, ich werde noch mal mit ihm reden und dann wirst du ja sehen, was wird."

Irgendwie fühlte ich mich nach diesem Dialog leichter. Es war schön, mal mit jemand anderem als mit ihm über die Beziehung zu reden. Noch an demselben Abend haben wir es den anderen gesagt. Unsere Clique ist danach nicht kaputt gegangen. Aber es war einfacher für uns beide. So mussten wir unsere Liebe wenigstens nicht mehr vor unseren Freunden geheim halten. Das war schon wie eine Befreiung. Wir konnten uns jetzt unabhängig davon küssen, ob einer unserer Freunde dabei war oder nicht. Deshalb war dieser Tag unser Unabhängigkeitstag.

Wenn ich hier so über das zurückliegende berichte, dann kommen wieder die Tränen. Zu tief sitzt in mir noch der Schmerz des Verlustes. Aber wenn ich dann auch so an die schönen Tage zurückdenke, dann befällt mich auch ein bisschen Freude, denn so intensiv wie zu dieser Zeit konnten wir unsere Liebe vorher nicht ausleben.

Drei Tage nach Annas Geburtstag geschah erneut etwas, das unsere Liebe noch vollkommener machte. Ich weiß es noch ganz genau. Es war an einem sehr warmen und sonnigen Tag. Außer uns hatte aus der Clique niemand Zeit, sodass wir ganz allein zu einem See in der Nähe aufbrachen. Sofort nach der Schule ging es los. Außer uns war niemand am See. Nachdem wir eine Weile im Wasser gewesen waren, trockneten wir uns gegenseitig ab. An der Beule an seinen Badeshorts war zu erkennen, dass ihm das wohl gefiel. Und ich bemerkt ebenfalls, dass sich etwas bei mir in den Shorts regte. Wir sahen uns in die Augen und grinsten uns an. Dann küssten wir uns. Eng umschlungen standen wir dort am Strand. Ich spürte die Wärme, die von seinem Körper ausging. Ich bemerkte, wie seine Hände über meinen Po wanderten. Erst über die Shorts, dann darin. Er begann, mir die Shorts auszuziehen. Meinen Schwanz freute es, denn er hatte mit einem Mal viel mehr Platz. Auch ich hatte indessen begonnen, ihn seiner Shorts zu entledigen. Dann standen wir uns nackt, jeder mit einem Ständer zwischen den Beinen, gegenüber. Er ging in die Hocke und begann, mir einen zu blasen. Ich fand dieses Gefühl überwältigend. Ich hatte zwar schon oft masturbiert, aber noch nie einen so schönen Orgasmus erlebt. Dann legte er sich auf unsere Decke und ich lutschte an seinem Schwanz. Er muss wohl bei seinem Orgasmus dasselbe gefühlt habe wie ich kurz zuvor. Das war unser erstes Mal. Manche werden sagen, dass die Zeit zwischen dem ersten Kuss und dem ersten Mal, immerhin fast acht Monate, sehr lang gewesen ist. Aber ich glaube, es war genau der richtige Zeitpunkt.

Dieses Erlebnis am See werde ich ebenfalls nie vergessen. Ich werde überhaupt nie vergessen, was ich alles mit ihm zusammen erlebt habe. Wir haben eine Zeit lang wirklich alles zusammen gemacht. Es kam mir streckenweise sogar schon komisch vor, dass nicht noch mehr Menschen, insbesondere unsere Eltern, gemerkt haben, was da lief. So blieb die Beziehung lange Zeit unser Geheimnis und das der Clique.

Doch nur wenige Tage nachdem wir am See eine neue Art des Ausdruckes unserer gegenseitigen Zuneigung entdeckt hatten, wurde alles anders. Er wurde krank, ich besuchte ihn jeden Tag. Eines Tages teilte mir seine Mutter mit, dass man ihn ins Krankenhaus gebracht habe, weil man nicht wisse, was es denn sei. Ich machte mir in diesen Tagen sehr viele Sorgen um ihn, besuchte ihn jeden Tag. Doch zwei Wochen, nachdem er ins Krankenhaus gekommen war und ich ihn wieder einmal besuchen wollte, entdeckte ich, dass sein Bett leer war. Ich rannte sofort zur Schwester um sie zu fragen, wo er denn sei. Die Schwester meinte nur, dass man ihn auf die Intensivstation verlegt habe, weil sein Zustand sehr kritisch sei. Ich rannte die Treppen hinunter zur Intensivstation, in voller Sorge um ihn. Die Schwestern dort verweigerten mir jedoch den Zutritt zu ihm, weil ich kein naher Angehöriger sei. So war ich zunächst auf die Informationen seiner Eltern angewiesen. Sie teilten mir jeden Tag mit, wie es ihm ging. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich jeden Tag. Ich wollte ihn sehen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich ging zig Mal ins Krankenhaus und bat die Schwestern, mich doch nur für fünf Minuten zu ihm zu lassen. Irgendwann hatten sie Erbarmen und ließen mich zu ihm. Als ich ihn dann so da liegen sah, war ich geschockt. Überall diese Schläuche die man ihm in den Arm und die Nase gesteckt hatte. Ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss. Er erwachte und erkannte mich. Er erwiderte den Kuss, wenn auch nur schwach. Dann sagte er mir, dass er wohl bald wieder gesund seien würde. Das beruhigte mich etwas. Wir sprachen dann davon, was wir noch alles machen wollten, wenn er wieder gesund war.

Drei Tage später war er tot.

Als ich es erfuhr, brach für mich eine Welt zusammen. Ich wollte es nicht wahr haben. Ich bin ausgerastet und habe tagelang geheult. Ich war froh, dass ich meine Eltern und unsere Clique hatte, denn ich weiß nicht, ob ich das alles allein durchgestanden hätte.

Zu seiner Beerdigung kamen sehr viele Menschen. Die gesamte Klasse und ein Großteil der Lehrer war gekommen. Auch viele Eltern, meine ebenfalls, waren dort. Und natürlich seine große Verwandtschaft. Ich habe fast nur geheult, Anna und Martina waren fast die ganze Zeit bei mir und haben versucht, mich zu beruhigen. Als ich dann an seinem Grab stand, bin ich zusammengebrochen. Ich war völlig am Ende. Erst habe ich nur geheult, dann habe ich geschrieen und gefragt, warum ausgerechnet meine große Liebe sterben musste. Viele der Anwesenden wollten daraufhin, dass ich verschwinde. Sie dachten wohl, dass ich nur spinnen würde. Aber mein Vater nahm es ernst. Als wir wieder zu Hause waren, wollte er mich rausschmeißen deswegen. Doch da hat meine Mutter nicht mitgemacht. Da ist er ausgezogen und meine Eltern haben sich getrennt.

Drei Jahre sind seitdem vergangen. Ich denke aber immer noch täglich an ihn. Ich kann ihn einfach nicht vergessen, nicht einmal für einen Tag. Die Zeit hat die Wunden noch nicht geheilt. Aber das Leben läuft weiter wie normal. Viele, auch aus seiner näheren Umgebung, leben so weiter wie vor seinem Tod. Sie machen sich offenbar keine Gedanken darüber, dass er fehlt. Das ist sehr schade, denn ich finde, er war eine sehr wichtige Person. Mit ihm habe ich die schönsten Stunden meines Lebens verbracht.

Manche haben versucht, mir seinen Tod als Gottes Rache unterzuschieben. Als Rache dafür, dass wir nicht "normal" gelebt haben. Ich habe noch nie an Gott glaubt und glaube nach dem, was passiert ist, erst recht nicht an ihn.

Manchmal kommt es mir so vor, als würde er noch leben. Dann denke ich, dass wir uns nachher treffen und dann gemeinsam spazieren gehen, ohne darauf zu achten ob jemand sieht dass wir schwul sind oder nicht. Ich finde, das war der größte Fehler, den wir gemacht haben. Wir hätten dazu stehen sollen, dann hätten wir noch mehr schönere Stunden zusammen ohne Heimlichtuerei verbringen können. Allein der Gedanke treibt mir schon Tränen in die Augen. Warum werden Augenblicke bloß immer erst im Rückblick kostbar? Dann, wenn man sie nicht wiederholen kann.

Ich weiß zwar nicht woran er gestorben ist, aber ich weiß, dass er glücklich war. Und das allein zählt. Er hatte wohl keine Schmerzen und war bis zum Ende bei vollem Bewusstsein. Und ich bin davon überzeugt, dass ich sein letzter Gedanke war.

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