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Und dann war da Thor

Teil 4 - +++Vier+++

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+++Vier+++

So, jetzt liege ich also seit fünf Tagen im Bett und heule mir die Seele aus dem Leib. Natürlich nur, wenn gerade keiner da ist, der mich sieht. Krank bin ich geworden von der dummen Aktion am Bahnhof und darf jetzt sogar ganz legal zu Hause bleiben. Fieber habe ich nicht, dafür hatte ich schon zu oft diese widerliche Mandelentzündung. Mama hat mich trotzdem ins Bett gesteckt, damit ich schneller genese. Da bin ich aber im Moment gar nicht so erpicht drauf.

Endlich kümmert sie sich mal um mich: Bringt mir eine Kanne Salbeitee raus, den ich zwar nicht mag, aber immerhin; macht mir eine Wärmflasche nach der anderen, schüttelt mein Bett auf und lässt mich schlafen. Was wünscht man sich mehr?

Ich weiß es: Eine menschliche Wärmflasche, die grüne Augen hat. Und zwar so richtig schöne, die man für immer und ewig ansehen möchte. Mit kleinen, blauen Sprengseln drinnen und dem süßen Blick. Es dürfte klar sein, von wem ich rede. Und ebenso offensichtlich dürfte es sein, dass er mir nicht einfach über den Weg laufen wird. Schon gar nicht, wenn ich hier im Bett liege mit meinen zahlreichen Gebrechen und Wehwehchen. Für ihn bin ich doch sofort eine Mimose, er muss ja viel schlimmere Sachen durchstehen. In der Kälte draußen schlafen zum Beispiel. Allein bei dem Gedanken wird mir so kalt, dass ich mich in meine quietschpinke Wärmflasche verkralle. Die liegt auf meinem Bauch, der meiner Meinung nach schon wieder viel zu möppelig ist. Junge, du musst abnehmen!

Für meine eiskalten Füße habe ich mir sogar etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Strümpfe, in die ich diese komischen neumodischen Taschenwärmer eingearbeitet habe. Ich muss ja allerhöchstens zum Klo und so bietet es sich total an. Außerdem fördert es meine melancholischen Gedanken ungemein. Draußen Nebel, selbiges in meinem Kopf.

Nur grauer Dunst, der trübe vor sich hin wabert und mich auf dumme Ideen bringt. Zum Beispiel halte ich es für absolut möglich, dass ich meine Gefühle bezwinge und einfach bei Seite schiebe. In zwei Tagen habe ich den guten Thor garantiert vergessen. Ich rede es mir jedenfalls ein. Das wummerige Etwas in meinem Kopf macht mir zwar ständig das Gegenteil klar, aber das lassen wir jetzt mal schön aus dem Spiel. Ich kann mich beherrschen und werde den Triumph über mein Herz feiern. Da werden noch ganz viele andere Typen kommen, die mich haben wollen. Und wenn es nur kurz ist. Spaß haben.

Ich weiß, dass ich mich die ganze Zeit anlüge. Besser wird es deshalb auch nicht, eher schlimmer. Irgendwie muss ich den Kerl wiederfinden, der mir auf die Schnelle den Kopf verdreht hat. Ist ja sonst nicht meine Art, dass ich mich Hals über Kopf in einen Kerl vergucke. Und dann noch in den. Meine Sippe würde durchdrehen, wenn sie die Wahrheit wüsste. Der nette, verschlossene Alexander und der ordinäre Stricher. Da könnte ich gleich auswandern, mit gefälschtem Ausweis, wenn möglich.

Aber ich muss irgendetwas tun. Wenn ich noch länger hier rumliege, werde ich vollends depressiv und das will ich nicht. Bis ich da wieder raus bin – das kann Jahrhunderte dauern. Hatten wir ja schon mal, die ganze Geschichte. Ganz genau, Thor hatte mit seinem Emo-Gefasel gar nicht so viel Unrecht.

Ich pflücke die Taschenwärmer aus meinen Socken und ziehe eine Jeans über meine Schlafanzughose. Mein ungewaschenes, bettmuffliges Haar zupfe ich mit den Fingern fahrig zurecht, bevor ich mein Arafat-Tuch stilvoll um meinen schmerzenden Hals drapiere. Dann mal los. Bloß: Wohin?

In die Stadt, das weiß ich schon mal. Stopfe rasch meinen Geldbeutel in die Hosentasche und werfe flüchtig einen Blick auf die Uhr. Wenn ich das Gehen nicht gänzlich verlernt habe, schaffe ich die nächste Bahn locker. Auf wackeligen Beinen tapse ich die Treppe runter, schlüpfe unten im Flur in Schuhe und Jacke. Als ich die Haustür öffne, zerrt der eisige Wind an mir. Wie groß ist die Versuchung mich einfach wieder ins Bett zu legen. Aber ich kann – nein, ich darf nicht. Ich will wenigstens noch mal mit ihm reden. Jetzt.

Ich gehe langsam, meine Bewegungen sind ungelenk. Soll ich wirklich?

Ja, ich muss.

Irgendetwas in mir behauptet, dass es wichtig ist. Dass da eine Person ist, die meinem Leben aus der Routine raus hilft. Und dass ich gefälligst nicht darüber nachdenken soll, dass es ein Gelegenheitsstricher ist.

Ich muss in die Stadt, um mit ihm zu reden. Nur sagen, was ich für ihn fühle, auf eine verquere Art und Weise. Dann einfach wieder gehen, weil es ja eh sinnlos ist. Emo, ich weiß.

Aber so war es bis jetzt immer.

Keine Tendenzen, dass es jemals anders wird.

Bahnhof. Zug. Routine. Ich hasse es.

Meine Hände zittern unentwegt, von meinem Taschentuchverbrauch ganz zu schweigen. Hals tut weh, aber damit kann ich leben. Ist meine gerechte Strafe für all die Dummheit und das überdimensionale Brett vor meinem Kopf. Die anderen Fahrgäste sehen mich ängstlich an, ich gebe kein gutes Bild ab. Mit Blessuren gezeichnete Gesichter entsprechen nicht dem Schönheitsideal von heute. Sie zeigen die Gefahr, die an jeder Ecke lauert. Bereit, auf die nächstbeste Person zuzuspringen.

Und sie anzustecken, um sie auch zu etwas Furchtbarem zu machen. Jemandem wie mir.

Vielleicht haben sie aber auch Angst vor einer ordentlichen Erkältung. Mit Bettlägerigkeit, die ihnen den Job kosten kann. Ist ja nicht mehr so, dass der Arbeitsplatz sicher ist. Auf deine Stelle, für die du dir zu gut bist, warten mindestens 5, die sie unbedingt wollen. Brauchen, genau wie du. Dann bist du eben weg.

Jeder trägt die Furcht in sich, ich weiß. Aber ich habe in einem Buch gelesen, dass man sie kontrollieren, ihr Herr werden kann. Ich habe es bis jetzt nie geschafft.

Umso froher bin ich, dass ich aussteigen kann, Hauptbahnhof.

Ob Thor bei... bei den anderen Strichern rumhängt? Gibt es wieder einen finanziellen Engpass?

Schon gut, wann gibt es den nicht? Selbst bei uns soll das passieren. Zum Beispiel, wenn meine werte Frau Mama schlechte Laune hat und deshalb beschließt sich mal wieder im teuersten Möbelhaus umzusehen. Die Einrichtung ist ja schon wieder ein Jahr alt und so.

Aber ich will nicht, dass Thor es mit alten Männern treibt.

Nicht mein Thor.

Himmel, man nehme das Possessivpronomen und entferne es bitte umgehend!

Das bin doch gar nicht ich. Aber mir behagt die Vorstellung trotzdem nicht. Lieber füttere ich ihn mit meinem Taschengeld durch, gehe noch jobben und alles – aber er soll nicht mit anderen Kerlen ins Bett steigen, wenn er es nicht will. Wobei es meist kein Bett geben wird.

Ich socke auf den überdachten Teil zu, werde wieder langsamer. Ein paar Gesichter sind da, die ich Freitag schon gesehen habe. Thors fehlt.

Ich atme auf. Er wartet also nicht auf einen Kunden.

Aber was, wenn er gerade mit einem ähm... unterwegs ist?

Daran hat der Herr von Welt natürlich bis jetzt keinen Gedanken verschwendet, wie immer. Natürlich will ich das jetzt immer noch nicht. Kann ja sein, dass er bei seinen Kumpels ist. Oder was auch immer diese abgefuckten Leute für ihn sind. Familie ja wohl kaum. Ob ich vielleicht doch wieder nach Hause fahre?

Erreichen werde ich ja doch nichts. Außer mir eine noch größere Erkältung-Schrägstrich-Mandelentzündung zuziehen und da bin ich nicht so scharf drauf. Schwer verständlich, ich weiß. So bin ich nunmal. Nein, zusammenreißen, bitte.

Wenn ich schon zu Grunde gehe, kann ich auch mit dem Gedanken sterben, dass Thor mich nicht will. Oder sollte ich anfangen, ihn immer Hannes zu nennen? Nein, erlaubt hat er es mir ja nicht offiziell. Dafür aber meiner Mutter, was paradox ist. Ich liebe meine Welt, wirklich. Sie bringt mich immer wieder zum Verzweifeln, die Kreativität ist verblüffend.

Und sie hasst mich.

Das stelle ich fest, als ich die Rolltreppe hoch falle. Mein Schienbein freut sich tierisch, als es Bekanntschaft mit dem wunderbar weichen Material macht. Kann mich mal bitte jemand zur Notaufnahme bringen? Die dummen Halbstarken hinter mir, die meine Ohren schon die ganze Zeit mit ihrer widerwärtigen Musik traktiert haben, lachen sich sonstwas ab. Ist ja auch viel netter als mir zu helfen, seh ich ein. Kratze ich mein Bein halt selber aus dem lustigen Rillenmuster. Hat auch nicht jeder so tolle Verzierungen auf dem Schienbein, ich werde zum Trendsetter aufsteigen! Werfe den Trotteln einen bösen Blick der Marke geht-sterben-oder-ihr-werdet-gestorben zu und rapple mich wieder auf. Scheinbar muss ich viele Opfer für Thor bringen... wirklich viele.

Verlasse das Bahnhofsgebäude deutlich hinkend. Möchte gar nicht nachsehen, warum meine Jeans so schön pappt, wird halt Blut sein. Alexander Lehmann, der Märtyrer. Der Jüngling, der für seinen Angebeteten starb. Dieser erwiderte, btw, die Liebe nicht und erschien auch nicht zum Begräbnis, bei dem nur die gefundenen Einzelteile beigesetzt wurden.

Wo war das Drecksteil von Hinterhof noch gleich?

Ich weiß... meine Sprache ändert sich sehr rasch – und doch deutlich langsamer als mein Gemütszustand. Auf die gute alte Pubertät ist es womöglich nicht mehr zu schieben – leider. Schlurfe ich also die Straße hinunter, von den werten Passanten nun mitleidig betrachtet. Tze, ich brauche ihre Anteilnahme gar nicht. Nur viel Glück, Glück und – äh – Glück?

Biege um die Ecke in den Hinterhof. Das Feuer brennt immer noch vor sich hin und ich möchte gar nicht so genau wissen, was die so alles verheizen. Gesund ist das jedenfalls nicht. Eher der Mülleimerinhalt von nebenan. Ich wage mich aus dem Schutz des Hauses hinaus und gebe mich zu erkennen. Oder so ähnlich. Auf jeden Fall hat der rothaarige Kerl mich gesehen.

Und – Moment, er läuft mit einer Eisenstange auf mich zu.

Hey, so war das nicht geplant!

Das mit dem Sterben war doch nicht sooooo ernst gemeint, verdammt. Eigentlich ist mein Leben ganz nett, ja?

„Hey, wart mal! Ist – ist Thor da?“, krächze ich nervös.

Er lässt seine potentielle Waffe kurz sinken, sehr schön. Ich atme tief durch und entspanne erst mal ein bisschen. Irgendwie wird der Gesichtsausdruck meines Gegenübers trotzdem nicht freundlicher.

„Verpiss dich, Mann!“

Klare Ansage, aber ich werde nicht kampflos aufgeben. Jeder muss seinen Mann stehen, auch wenn es jetzt dumm klingt.

„Ich würde gerne mit ihm reden, weißt du?“, bringe ich hervor.

„Vergiss es, ja? Es geht ihm ziemlich dreckig, er hat nichts gesagt oder so – aber exakt seitdem er wieder von dir da ist. Und ein bisschen Grips hab ich auch!“, schnauzt der Rothaarige und hebt seine Waffe wieder.

Sieht nicht ganz so gut für mich aus, wie ich gehofft habe. Um genau zu sein: Verheerend. Mich trifft keine Schuld. Ich habe ja nichts mit Thors aktuellem Zustand zu tun, oder?

„Kann ich ihn sehen – bitte?“, frage ich mit zittriger Stimme. „Ich muss wirklich dringend mit ihm reden.“

Der rothaarige Kerl sieht mich skeptisch an. Ich kann förmlich die Rädchen erkennen, die sich hinter seiner Stirn drehen. Bin kurz davor mich auf die ramponierten Knie fallen zu lassen und zu betteln. Fast. Das ist nicht meine Art, ganz ehrlich. Ich bin alles – aber nicht unterwürfig.

„Nur kurz“, brummt der Kerl schließlich.

Uff, geschafft. Ich darf Thor sehen, wow! Der freundliche Herr wirft seine Eisenstange irgendwo in die Ecke und spuckt auf den Boden. Sehr appetitlich, wirklich. Dann dreht er sich um und stapft auf eine kleine Treppe zu, die wohl runter in den Keller des Mehrfamilienhauses führt. Ich folge ihm mit sicherem Abstand. Kurze Frage: Warum leben sie nicht da drinnen, gerade jetzt, wo es so kalt ist? Mist, schon wieder laut ausgesprochen.

„Tun wir auch, aber Feuer im Haus ist scheiße – wir fackeln uns doch nicht den Arsch ab!“, legt mir der Rothaarige mittels sehr blumiger Sprache dar.

Okay, okay. Ich hab ja gar nichts gesagt. Asche auf mein Haupt, Schande über mich. Ich klammere mich an das rostige Geländer und tapse die schmalen Stufen hinunter. Der Typ ist schon durch die verwitterte Holztür gegangen, hat sie sogar angelehnt. Man könnte glatt sagen, er wird mir immer sympathischer. Nein, dazu ist es wohl zu früh, wo ich seinen Namen doch nicht weiß.

Und da ist er. Eine ganz blasse Ausgabe von Thor, die in seinem Schlafsack zusammengerollt auf einer zerfledderten Matratze liegt. In einem eiskalten Kellerraum. Er schläft, zumindest hat er die Augen zu. Er ist doch nicht?

Der Kerl schüttelt den Kopf. Hat wohl meinen besorgten Blick aufgeschnappt. Ein weiterer Findling purzelt von meinem Herzen, er lebt also. Ich knie mich neben ihn und streiche einen Dread aus seinem Gesicht. Er sieht so... verletzlich aus. Fahre langsam über seinen Rücken, nicht dass er noch aufwacht. Meine andere Hand fasst behutsam auf seine Stirn. Fieber hat er auch noch, und das in einer so zugigen Bude. Ich will ihn mitnehmen, jetzt sofort. Kann ich natürlich nicht, bin zu schwach auf der Brust und überhaupt soll man Schlafende nicht stören.

Ich taste nach seiner Hand, drücke sie leicht. Will das ich-bin-da-Gefühl vermitteln, schaffe es aber meiner Meinung nach nicht. Meine Anwesenheit ist ja auch immer gleichzusetzen mit einer Katastrophe. Ich sollte gehen, bevor sich die Pest plötzlich wie die Nacht über die Stadt senkt. Zu spät, der werte Herr regt sich. Der Rothaarige wirft mir einen letzten missbilligenden Blick zu und verzieht sich dann auf die andere Seite der Tür. Braver Junge.

Thor blinzelt in das wenige Licht, das in den Kellerraum fällt. Woah, sieht der hilfsbedürftig aus! Wenn ich nur könnte, würde ich ihn mir unter den Arm klemmen und mit nach Hause nehmen, um ihn dann ordentlich zu bemuttern.

„Lex?“, fragt er matt.

Ich nicke und zupfe höchst konzentriert an seinem Schlafsack rum.

„Wie geht es dir?“, krächze ich und sehe ihm endlich in die Augen.

Er lächelt schwach und antwortet: „Schätze... genau so, wie du aussiehst!“

Danke. Ich bin in einer der schwierigsten Situationen meines Lebens und was macht der Kerl? Sagt mir, dass ich das Antlitz eines frisch Beigebuddelten habe. Sehr erfreut über die Blumen. Ich meine... ich muss ihm ja gleich etwas Wichtiges sagen. Zähne zusammenbeißen, Lehmann!

Ob Augen zu und durch eine gute Taktik ist?

Ich weiß ja nicht. Bisher haben ja immer die anderen Kerle den Anfang gemacht und mit der Tür möchte ich auch nicht ins Haus fallen. Schon gar nicht, wenn es ihm so dreckig geht.

„Du Hannes, ich – “, toller Anfang, aber ich würge mich selbst ab.

Thor hebt seinen Kopf ein Stück. Wah, er ist mir näher gekommen! Und erst dieser Blick, wie soll ich denn da weitermachen?

„Ja?“

Ich klappe ein paar mal den Mund auf und zu. Scheiße, jetzt sind all die schönen Worte weg! Hab mir doch alles zurechtgelegt gehabt.

„Ich, ich – “, menno, so geht das nicht.

„Du, du?“, fragt Thor langsam und kommt mir noch näher.

Ich schnappe nach Luft. Souffleuse, bitte! Ach nee, die ist ja im Urlaub. Und diese Augen fördern mein Denken auch nicht besonders, jedenfalls nicht in diese Richtung. Irgendwie fühle ich mich wie in einer Falle.

Und dann schnappt sie auch schon zu: Blitzschnell hat Thor sich nach vorne gelehnt und seine Lippen auf meine gedrückt. Mein Seufzen klingt dumpf, ich habe es vermisst. So sehr. Schlinge einen Arm um ihn, um ihn noch näher bei mir zu haben. Spüre seine Zunge, die sich zu meiner gesellt. Die mich auch vermisst hat.

Scheiße bin ich glücklich.

Nach einer kleinen Ewigkeit lösen wir uns wieder voneinander, ich bin leicht benebelt. Thor zu meinem Seelenheil auch.

„Du, Hannes?“, frage ich leise.

Er lächelt leicht und nickt. Hach, sieht der geil aus! Trotz krank sein und Ekel-Kerl alias Ich vor der Nase. Mann, hab ich den lieb.

„Sind wir...?“

Mist, schon wieder nur Rumgestammel. Wie soll ich denn da vorankommen?

Er tastet nach meiner Hand.

„Ja, sind wir.“

ENDE

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