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Just a step away

Teil 2 - Surprise Surprise

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Informationen

Vorwort

So, entgegen meinem eigentlichen Plan hab ich nun doch einen zweiten Teil zu „Just a step away“ geschrieben, da ich plötzlich eine Idee hatte, wie die Story weitergehen könnte.

Ich hoffe, euch gefällt dieser zweite Teil trotz einiger personeller Veränderungen, aber das lest ihr besser selbst. Lasst euch überraschen, und ich bin mir ziemlich sicher, dass mir noch einiges zu dieser Story einfallen wird. Es wird also einen dritten Teil geben, vermutlich sogar noch mehr. Aber mehr verrate ich da noch nicht.

Vielen Dank auf alle Fälle für die bisherigen Rückmeldungen zum ersten Teil, es hat mich sehr gefreut, dass euch die Story gefällt.

Surprise Surprise

Hey!“

Kann ich jetzt weiterschlafen? Einige von uns brauchen nämlich Schlaf.“

Mach nur, du Vogel.“

Aneinandergekuschelt und selig lächelnd schliefen sie wieder ein.

Alpträume würde so bald keiner von beiden mehr haben.

Jan atmete auf, das war das letzte Blatt seiner Story, endlich hatte er es sich vom Herzen geschrieben. Damit quasi seine Liebe zu Felix gestanden, auch wenn es nie ein anderer außer ihm lesen würde. Noch einmal las er die Geschichte, er war zufrieden. Etwas so Gutes hatte er in seinen Augen noch nie geschrieben. Fast schon schade, dass es nie jemand lesen wird außer mir. Wobei, warum eigentlich nicht? Wenn ich die Story auf NiSto stelle, wäre sie für jeden zu lesen, und niemand würde wissen, über wen ich da schreibe und dass es eigentlich mein eigener Liebeskummer ist, den ich nur in dieser Form ausdrücken kann. Aber wenn jemand erkennen würde, um wen es wirklich ging? Zwar war die Handlung fiktional, die Charaktere aber ganz und gar nicht. Er hatte zwar immer den zweiten Vornamen verwendet und auch das ein oder andere Detail so umgeschrieben, dass es nicht sofort ins Auge sprang; dennoch, jemand, der sie beide kannte, könnte seine Schlüsse ziehen. Immer den zweiten Vornamen zu verwenden war doch schon eine gewisse Dreistigkeit, aber egal. Wobei, eigentlich war es ausgeschlossen, nur ein Klassenkamerad konnte die Verbindung erkennen, und von denen war ganz sicher keiner dabei, der solche Geschichten lesen würde.

Er musste die Entscheidung ja gar nicht jetzt treffen. Die Story war geschrieben und würde ihm nicht weglaufen, und was noch viel wichtiger war, bevor er sie einsenden konnte, musste er sie eh noch abtippen.

Er steckte die losen Seiten in eine Klarsichtfolie, beschriftete sie mit dem Titel, der ihm durch den Kopf gegangen war, und versteckte sie bei seinen anderen Stories hinter der großen Leinwand in seinem Zimmer.

Es war schon ironisch, dass er all seine Stories hinter diesem Bild versteckte, es gab weitaus bessere Verstecke, doch auch wenn er nicht wollte, dass jemals irgendwer das, was er geschrieben hatte, las, so war ihm die Botschaft, die genau dieses Versteck für ihn aussagte, entscheidend. Das Bild war nicht einmal besonders schön, er hatte es vor einigen Jahren bei einem Kunstkurs, zu dem ihm seine Mutter mit den Worten „Irgendwann wirst du es mal brauchen“ angemeldet hatte, gemalt. Thema war damals „Hand in Hand: Freundschaft ist eine tolle Sache“. Freundschaft - ein Wort, das in ihm zwiegespaltene Gefühle auslöste, er wusste nicht, was Freundschaft bedeutete, er hatte ja keine Freunde. Zum anderen waren Freundschaft und noch viel mehr ein Freund, sein Freund das, was er sich mehr als alles andere auf der Welt wünschte. Freilich, als er das Bild gemalt hatte, war der Punkt mit dem einen Freund noch ohne jegliche Wichtigkeit, damals wusste er noch nicht, dass er schwul war, wie auch, mit 10 Jahren.

Damals stand er verloren vor der großen 80cmx100cm-Leinwand, unwissend, was er malen könnte. Wie auch, er wusste schließlich nicht, was Freundschaft bedeutete. Irgendwann kam der Leiter des Kunstkurses zu ihm.

Wieso malst du denn nicht? Du weißt doch sicher, was Freundschaft bedeutet.“

Ja, natürlich weiß ich das“, log er wie so oft, wenn er nach Freunden gefragt wurde, „ich überlege nur, wie ich das am besten malen soll.“

Mal einfach los, du wirst dabei schon merken, wie du es darstellen willst.“

Jan zögerte, dann sagte er: „Ich möchte es gerne vorher überlegt haben.“

Ok, wie du meinst“ sagte der Leiter und ging zu einem anderen Jungen, der Hilfe benötigte.

Jan grübelte: Was sollte er malen? Was bedeutet Freundschaft? Er fand eine Antwort für sich: Yin und Yang. Wenn Yin und Yang nun 2 Freunde wären, die so gut befreundet sind, dass sie nur gemeinsam leben können? Zu zweit wie eins sind? Er skizzierte grob und begann zu malen.

Mit seinem Ergebnis war er soweit zufrieden. Leider hatte der Kurs geendet, bevor er auch noch die Hände, an denen sich Yin und Yang festhalten, malen konnte, und so blieb das Bild immer unvollständig. Niemand verstand, warum er genau das gemalt hatte, erkannte den Sinn in dem Bild.

Doch er selbst sah sich das Bild auch über 8 Jahre später noch gerne an und sah inzwischen sogar die Ironie darin, dass das Bild nicht fertig geworden war. Genau wie bei Yin und Yang auf dem Bild würde es auch für ihn jemanden geben, mit dem er sich perfekt ergänzte, doch ebenso wie im Bild war dieser Zeitpunkt noch nicht gekommen. Er nahm sich vor, sobald er einen guten Freund oder gar den Freund gefunden hatte, die fehlenden Arme zu ergänzen.

So in seine Gedanken vertieft, merkte er nicht, wie er das Radio einschaltete und sich in seinen Sessel setzte. Die letzten Jahre gingen ihm durch den Kopf, sein schwerer Weg vom Außenseiter zu jemandem, der in der Klasse akzeptiert und geschätzt war. Er hatte gehofft, er würde auch Freunde finden, doch nada. Johann war das, was einem Freund noch am nächsten kam, doch eigentlich war es nur Selbstschutz gewesen, der die beiden zusammengehalten hatte. Sie beide waren Außenseiter gewesen, mochten sich eigentlich auch nicht, doch keiner von ihnen wollte seine Pausen alleine verbringen, und da sonst niemand da war, hingen sie eben miteinander ab. Doch nur in den Pausen, zu mehr hatte es nicht gereicht. Doch auch das war inzwischen vorbei. Johann hatte vor der Oberstufe die Schule gewechselt, da er ins Bio- und nicht ins Physikprofil wollte. Man konnte es ihm nicht verübeln. Seitdem hatte er nichts mehr von Johann gehört. Doch aus der nun vorhandenen Leere seiner Pausen war es ihm gelungen, sich in die neu entstandene Klasse einzugliedern, einen Platz in ihr einzunehmen, in den Pausen nicht allein zu sein.

Jan war traurig. Jeden Nachmittag saß er alleine zuhause und versuchte die Zeit totzuschlagen, bis er schlafen ging. Er ging nicht mehr zur Schule um zu lernen, nein, er ging hin, weil er dort nicht alleine war, weil er dort Teil von etwas war, mit Leuten reden konnte.

Immer noch starrte er auf das Bild. „Das Portal zur Freundschaft“ hatte er es irgendwann, nachdem er angefangen hatte, Geschichten zu schreiben, genannt. Denn hinter dem Bild warteten ja quasi seine Freunde, in all seinen Geschichten und Gedankengängen.

Seine Gedanken kehrten zu seiner jüngsten Geschichte zurück. Er fasste einen Entschluss, er würde sie bei NiSto einsenden. Gleich morgen nach dem Mathe-Probe-Abi würde er sie abtippen.

Ein Blick auf die Uhr: 23:47 Uhr. Er sollte schlafen gehen. Morgen würde er Felix wiedersehen. Gerne würde er Felix sagen, was er empfand, doch zu groß war seine Angst.

Oft hatte er es versucht, zumindest über Homosexualität im allgemeinen zu reden, Felix‘ Meinung dazu zu erfahren, schließlich saßen sie tatsächlich seit Beginn der 12. Klasse zwar nicht in Physik, aber in Bio nebeneinander. Doch immer wenn er das Gespräch in eine derartige Richtung lenken wollte, versagte ihm der Mut, und er begann irgendwelche unnützen Fakten, die er aufgeschnappt hatte, zu erzählen.

Wenn er so darüber nachdachte, im Vergleich zu allen anderen in der Klasse hatte er Felix nie mit einer Freundin gesehen, und er hatte auch nie von einer erzählt oder über Mädchen geredet. War er vielleicht schwul oder zumindest bi? Das ist doch Wunschdenken, tat Jan den Gedanken ab.

Er versuchte einzuschlafen, doch er wälzte sich wie so oft in letzter Zeit im Bett hin und her, er musste mit irgendjemandem reden, irgendjemandem erzählen, dass er schwul war. Vielleicht würde er Ariane bitten. Sie wusste es als einzige. Einmal in einer Freistunde, als er auf seinem Tablet eine Story von NiSto gelesen hatte, stand sie plötzlich unbemerkt hinter ihm und las mit.

Nach einer Weile flüsterte sie: „Du bist also schwul.“

Jan war zusammengezuckt wie noch nie zuvor, der Schreck saß ihm in den Gliedern, aber zum Glück waren sie beide alleine in dem Klassenraum, sodass niemand etwas bemerkt hatte. Er hatte geschwiegen.

„Du brauchst nichts zu sagen, auch nicht zu nicken, aber ich finde, Schwule sind ganz normale Leute, dafür sollte man sich nicht schämen.“

„Wirst du es den anderen sagen?“ brachte Jan den Tränen nahe hervor.

„Nein, aber ich denke nicht, dass sie dich deswegen anders behandeln würden. Solltest du mal reden wollen, melde dich.“

Er hatte sich nicht gemeldet, und Ariane hatte ihn auch nicht dazu gedrängt. Vielleicht sollte ich ihr Angebot annehmen, dachte er. So konnte es nämlich nicht mehr lange weitergehen. Er schlief kaum noch, zog sich noch mehr als üblich in sein Zimmer zurück, was beinahe schon unmöglich war, und hatte begonnen, viel zu viel Süßkram in sich reinzustopfen. Seine Eltern waren besorgt, doch sie kamen nicht gegen ihn an. Er wollte nicht reden.

Solche und ähnliche Gedanken verfolgten ihn noch bis 1 Uhr morgens. Dann endlich war er eingeschlafen.


Jan kam nach Hause. Das Probe-Abi in Mathe war, soweit er das sah, trotzdem er stark übermüdet war, einigermaßen gut gelaufen. Immer wieder hatte er unbemerkt zu Felix hinübergeschaut und aus diesem Anblick Kraft gewonnen. Und während er Kurven diskutierte und Tangentengleichungen aufstellte, verstärkte sich sein Entschluss, die Story vom Vortag einzusenden.

Kaum war die Haustür offen, schon bestürmte ihn seine Mutter:

„Schatz, wie war die Mathe-Klausur?“

„Ja, ganz O.K. Ich war von keiner Aufgabe jetzt total überrascht.“

„Und der hilfsmittelfreie Teil, da musstest du doch auch Stochastik machen?“

Jan war zwar im Allgemeinen recht gut in Mathe, bis es an die Stochastik ging, da verstand er nur noch Eiersalat mit Grützwurst, also gar nichts.

„Es waren nur 2 Aufgaben Stochastik, und die waren in dem Bereich, wo es noch ging.“

„Das ist ja schön. Und wann bekommt ihr die Arbeit wieder?“

„Vermutlich in 2-3 Wochen, wie ich unseren Lehrer kenne. Du, ich geh dann auf mein Zimmer.“

„Ist gut. Essen gibt’s heute um sechs.“ Und schon war seine Mutter wieder um die nächste Ecke verschwunden.

Er schloss sorgsam die Zimmertür und holte das Skript hinter der Leinwand hervor. Einen Moment betrachtete er es, sein Entschluss geriet ins Wanken. Doch irgendetwas trieb ihn an, den PC hochzufahren und mit dem Abtippen zu beginnen.

Nach etwas über einer Stunde war er fertig.

Ein Blick auf die Uhr: 15:27 Uhr. Noch genug Zeit zum Korrekturlesen und Schreiben eines knappen Vorwortes.

Die Korrektur ging ihm leicht von der Hand. Inhaltlich hatte er schon beim Abtippen die eine oder andere Schwachstelle beseitigt, und für Grammatik und Rechtschreibung musste die Autokorrektur des Textverarbeitungsprogramms genügen.

Er hatte nun knapp 6 Seiten Text vor sich. Auf der einen Seite erschien ihm da ein Vorwort widersinnig, zum anderen hatte er sich aber schon etwas überlegt.

Und so schrieb er:

Vorwort

Liebe NiSto Leser,

dies ist jetzt meine erste Story, die ich hier eingeschickt habe, denn auch wenn ich gerne, um meine Gedanken zu sortieren, oder auch einfach so gerne Texte schreibe, so waren diese in meinen Augen bisher nie so gut, dass ich das Bedürfnis hatte, sie zu veröffentlichen. Letztens habe ich wieder einmal eine kurze Geschichte geschrieben, und mit jedem weiteren Durchlesen gefiel sie mir mehr. Auch wenn ich etwas nervös bin, da die Geschichte auch viel von mir und meinen Gefühlen enthält, so ist es mir doch ein Anliegen geworden, dass diese Story nicht neben den anderen bei mir zuhause verstaubt.

Und so könnt ihr nun entscheiden, was ihr aus meiner Geschichte „Just a step away“ mitnehmt. Denn das, was wir suchen oder erreichen wollen, ist oft so nah, dass wir gar nicht merken, dass es nur einen einzigen Schritt, der mal mehr, mal weniger Mut erfordert, braucht, um es zu erreichen.“

Ganz zufrieden war er jetzt zwar nicht mit diesem Vorwort, aber es war kurz und sagte im Großen und Ganzen das aus, was er sagen wollte. Auch egal, es ging ja eh mehr um die Geschichte als um das Vorwort.

Ein Blick auf die Uhr: 17:37 Uhr. 23 Minuten bis zum Abendbrot. Genug Zeit also, um sich bei NiSto anzumelden und die Story hochzuladen.

Er öffnete den Browser und rief die Registrierungsseite von NiSto auf, gab seine Daten ein, bestätigte seinen Account und ging zum Autorenbereich. Kurz überflog er das, was da stand. Die Redaktion würde also seine Story lesen und dann entscheiden, ob sie veröffentlicht wird. Das war Jan nur recht. Sollte er irgendeinen Mist geschrieben haben, den er selbst nur nicht erkannte, würde er dies wenigstens erfahren, bevor alle Welt es lesen konnte.

Er lud die Story hoch und fuhr den PC danach runter. Jetzt hieß es warten.

Warum hatte er seine Story eigentlich „Just a step away“ genannt? Er wusste es nicht, der Titel erschien ihm einfach passend. Die Worte waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort, dachte er sich.

Just a step away, es ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Mein Leben wäre viel einfacher, wenn ich eben einen solchen Schritt gehen würde. Doch woher sollte er den Mut nehmen für den Schritt, um es seinen Eltern oder irgendwem anders zu sagen? Seine Eltern, wie würden sie reagieren, wenn er ihnen sagte, dass er schwul war? Würden sie ihn weiterhin liebhaben, ihn ignorieren, ihn gar auf die Straße setzen? All dies waren Gedanken, die Jan zum tausendsten Mal oder wohl noch öfter durch den Kopf schossen. Doch unter sie mischten sich neue Gedanken und Erkenntnisse. Seine Eltern hatten nichts gegen Schwule und Lesben, viele ihrer Freunde waren homosexuell. Auch hatten sie ihn nie wegen einer Freundin bedrängt und auch nie gefragt, ob er eine hätte, nur ob er vergeben sei. War das Zufall, oder wollten seine Eltern ihm den nötigen Freiraum bieten, dass er selbst herausfand, ob er schwul, hetero oder bi war, wollten sie ihm die Zeit geben, dass er zu ihnen kam, um es ihnen zu sagen? Wussten sie es vielleicht schon?

Er musste mit ihnen reden. Nun ja, er würde ihnen nicht direkt auf die Nase binden, dass er schwul war, aber er würde zumindest über das Thema Homosexualität unter einem Vorwand reden. Ihre Ansichten dazu austesten, und vielleicht würde ihm das den Mut geben… „Just a step away“, das, was wir erstreben, ist oft so nah.

„Essen!“ Seine Mutter stand in seiner Tür. „Hast du mich nicht gehört? Ich rufe schon zum 5. Mal!“

„Ich war wohl in Gedanken“, antworte Jan noch leicht abwesend.

„Na jetzt aber auf, sonst wird das Essen noch kalt! Was liegt da eigentlich auf deinem Tisch? Wofür hast du denn so viel geschrieben?“

Jan wurde nervös, er hatte vergessen, das Skript wieder wegzuräumen. Seine Mutter sollte das nicht lesen, selbst wenn sie wissen würde, dass er schwul war.

„Äh, das ist für Deutsch, so eine gestaltende Interpretation zu dem Buch, das wir grad lesen.“

„Ah o.k., soll dein Vater das korrekturlesen?“

Jans Vater war Lehrer für Deutsch und Englisch.

„Nein, ist nicht nötig. Wir müssen das wenn dann eh nur vorlesen, außerdem hat er doch grad selbst genug zu korrigieren, und die Aufgabe ist eh für morgen.“

„Na gut, dann mal auf zum Essen.“

Uiuiui, das war aber eben knapp! Jan entspannte sich wieder. Gut, dass er gelernt hatte, immer schnell eine Lüge improvisieren zu können.

„Was gibt es eigentlich?“

„Lasagne, das essen du und dein Vater doch so gerne.“

„Dann sollten wir uns wirklich sputen, sonst hat Papa alles schon allein verschlungen.“

„Na endlich versteht der Herr“, grinste seine Mutter.

Gemeinsam gingen sie hinunter ins Esszimmer. Auf dem Weg dachte Jan erneut Just a step away, er würde diesen Schritt tun, bald, vielleicht schon…

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