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Aus Bastians Tagebuch

Teil 2

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Zwei Wochen können doch so endlos lang sein. Vor allem, wenn man so sehnsüchtig auf jemanden wartet. Es ist schon komisch, als ich Tobias am Bahnhof mit einem Kuss im Auto verabschiedet hatte, wusste ich gerade mal seit ein paar Stunden, was er für mich fühlte und eigentlich, hätte ich ihm doch noch so unendlich viel sagen wollen. In dieser ersten Nacht haben wir nicht allzu viel über uns gesprochen und obwohl es in dieser Nacht auch keiner großen Worte bedurfte, fragte ich mich doch ein zwei Tage später, ob ich das vielleicht alles nur geträumt hatte. Irgendwie waren die Erinnerungen etwas unwirklich - aber doch schön.

Irgendwelche Zweifel waren sofort wie weggeblasen, als das erste mal mein Telefon klingelte und ich am anderen Ende eine mir sehr bekannte Stimme hörte »Hallo Bastian, du fehlst mir so.« Tobias sprach anders mit mir als früher. Seine Stimme klang viel vertrauter und seine Worte berührten mich viel mehr als je zuvor. Es war zwar schön mit ihm zu reden, aber trotzdem wäre ich viel lieber mit ihm zusammen gewesen.

In diesen zwei Wochen hatte ich so aber auch sehr viel Zeit, über einige Dinge nachzudenken. Natürlich wußte ich schon seit ich 12 oder 13 war, daß mich Jungs durchaus mehr interessierten als Mädchen. Bisher musste ich aber nur darauf achten, dass meine Mutter keine Gay - Hefte unter meinem Bett fand und das meine Mitschüler früher nicht bemerkten, dass ich ihnen im Freibad nicht nur in's Gesicht schaute, wenn ich meine verspiegelte Sonnenbrille aufsetzte. Und nun? Ich hatte einen Freund. Etwas das ich mir natürlich schon immer gewünscht hatte, aber wie soll das jetzt eigentlich werden. Ein Junge lässt sich ja nicht so einfach im Schrank verstecken wie ein paar Hefte mit nackten Jungs. Mussten wir uns überhaupt verstecken und was wollte Tobias? Ich war da schon total plan- und hilflos, aber im Moment konnte ich ja sowieso nur abwarten.

Unsere Zwangstrennung sollte sich ursprünglich auch noch um drei Tage verlängern, da ich an einem Seminar für Zivildienstleistende teilnehmen sollte. Das wusste auch Tobias. Was er jedoch nicht wusste, dass dieses Seminar abgesagt wurde und ich freute mich nun tierisch, dass ich ihn jetzt doch schon an dem Abend mit einem Besuch überraschen konnte, an dem er von seiner Klassenfahrt zurück kam. Seine Mutter hatte Spätschicht und ich war auf sein Gesicht gespannt, wenn ich abends vor seiner Tür stand. Ich hatte mir vorgenommen, ihn kurz zuvor noch anzurufen und wollte so tun, als wäre ich 100 km weiter weg.

Ich hatte an diesem Tag Frühschicht, es war kurz nach 14:00 Uhr und ich war auf dem Weg nach Hause - und schwitzte. Es waren an diesem Tag über 30° C und ich fühlte mich im Auto wie in der Mikrowelle. Die Schweißtropfen rollten mir den Rücken herunter und ich wollte nur noch unter die kalte Dusche.

An der Haustür kamen mir meine Eltern entgegen. Sie hatten nur noch auf mich gewartet um sich von mir zu verabschieden und noch einiges zu besprechen, da sie für eine Woche wegfahren wollten. Meine Mutter grinste noch etwas seltsam als sie in's Auto stieg. Ebenso als wenn sie etwas wüsste, was ich noch nicht weiß. Vielleicht hatte ich mich aber auch nur getäuscht.

Also ab ins Badezimmer, raus aus den Klamotten und noch schnell in mein Zimmer um mir frische Sachen zu holen. Flüchtig fiel mein Blick auf das Bett und ich sah, dass da irgend etwas fremdes lag. Ich ging etwas näher heran und erblickte auf meinem Bett ein großes Schokoladenherz mit der Aufschrift ' Bastian ich liebe Dich, Dein Tobi '.

Jetzt war ich doch etwas überrascht. War es das, warum meine Mutter so grinste? Aber wie kam das Herz auf mein Bett? Wussten meine Eltern also... ? So stand ich nun nackt wie Gott mich schuf, grübelnd vor meinem Bett und merkte gar nicht, dass sich plötzlich jemand von hinten anschlich. Ich fühlte, wie zwei Hände meine Augen verdeckten und jemand sagte»So seh ich Dich am liebsten mein Schatz.« Erschrocken drehte ich mich um. »Tobi, wie kommst Du denn hier rein?«, und schon hatte ich diesen lieben Kerl im Arm und gab ihm einen langen innigen Kuss.» Deine Mutter hat mich rein gelassen. Ich habe ihr gesagt, sie soll dir nicht verraten, dass ich da bin.« Nun war ich doch etwas erleichtert, dass meine Eltern nichts von dem Herz wussten und mir war auch klar, warum meine Mutter so komisch gegrinst hatte. »Du hast mir so gefehlt.«, sagte ich, während ich seine zärtlichen Berührungen auf meinem nackten Körper genoss. »Eigentlich wollte ich Dich ja überraschen. Woher wusstest Du denn, dass ich nicht zu dem Seminar fahren musste?«, fragte ich etwas verdutzt. Er lächelte. »Deine Mutter hat sich am Telefon verquatscht und mir gesagt, dass Du zu Hause bist.« Tja, wer konnte schon ahnen, dass er mal anruft, wenn ich nicht zu Hause bin.

Natürlich regte sich, durch seine Nähe und Berührungen, bei mir so »einiges«. Tobias sah wirklich süß aus, wenn er mich etwas verlegen ansah. Er wusste nicht was er zuerst tun sollte, mich küssen, streicheln oder einfach nur anschauen. »He das ist hier doch keine Peepshow«, sagte ich. »Ich wollte eigentlich duschen, kommst du mit?« Ich lies ihn erst gar keine Gelegenheit um zu antworten und zog ihn einfach in's Badezimmer. Schnell hatte auch Tobias seine Sachen ausgezogen. Viel hatte er eh nicht an, es war ja ein sehr warmer Tag.

Ich konnte meinen Blick nicht von seinem wunderschönen Körper abwenden. Er sah einfach super aus.

Für die Wasserrechnung meiner Eltern war dieser Nachmittag wohl nicht gerade entlastend, aber es war einfach viel zu schön. Das warme Wasser, dieser liebe Boy, der so zärtlich und sinnlich sein konnte, und die Lust den anderen gänzlich zu entdecken. Schöner Nebeneffekt, unter der Dusche muss man das Liebesspiel nicht unbedingt unterbrechen, um die Spuren der gegenseitigen Befriedigung zu beseitigen.

Nach dem Duschen, trockneten wir uns gegenseitig ab, was immer wieder durch lange Küsse und zärtliches streicheln unterbrochen wurde. Danach lagen wir noch lange auf meinem Bett und erzählten uns, Arm in Arm, was wir so die letzten zwei Wochen erlebt hatten.

Am Abend bin ich dann mit Tobias zum Tischtennistraining gefahren. Er wollte Mark's Stelle im Team übernehmen und bei seinen ersten Spielen an diesem Abend, machte er sich wirklich gut. Nach dem Training unter der Dusche in der Sporthalle hatte Tobias die Kabine mir gegenüber gewählt. Wir mussten beide grinsen, dachten wohl irgendwie an das selbe - an den gemütlichen Nachmittag. Nur gut, dass die anderen unsere Gedanken nicht lesen konnten.

Am nächsten Nachmittag, holte ich Tobias von zu Hause ab. Wir wollten zu Mark's Grab. Er hätte an diesem Tag Geburtstag gehabt und wir wollten ihm einen großen Strauß Blumen bringen. Auf dem Weg zum Friedhof sprachen wir nicht viel. Tobias sagte nur, dass es wenige Tage gibt, an denen er nicht an seinen Bruder denken muss und das er immer noch nicht ganz verstehen kann, dass er ihn nie wiedersehen wird. Auch ich dachte noch oft an Mark und die Erinnerungen taten auch mir weh, obwohl ich Mark nur kurze Zeit kannte. Wie musste sich dann erst Tobias fühlen?

Wir standen eine ganze Weile wortlos vor Mark's Grab. Keiner wollte die Stille beenden. Ich dachte an Mark und wie tapfer Tobias das alles durch stand, die Scheidung seiner Eltern und den Unfall seines Bruders. Wenn er mal traurig war, dann immer nur für kurze Zeit und schon lachte er wieder. Trotzdem wusste ich, dass ihn das innerlich schon alles sehr mitgenommen hatte.

Ich dachte auch an seine Mutter, denn sie hatte es ja genauso schwer. Was wenn sie jetzt auch noch erfährt, dass Tobias schwul ist? Irgendwie machte mir dieser Gedanke Angst, auch wenn ich hoffte, dass sie es verstehen könnte.

Tobias hatte die Blumen abgelegt. Ich sah, wie eine Träne über sein Gesicht rollte und legte meine Hand auf seine Schulter. Er sah mich fragend an: »Was meinst du Bastian, würde er es verstehen? Das mit uns meine ich.« »Ich glaube schon«, antwortete ich leise. Tobias meinte »Mark wäre der erste gewesen, dem ich gesagt hätte, dass ich dich liebe.« »Ja Tobi, ich wollte ihm auch immer sagen, dass ich schwul bin. Ich hab mich aber nie getraut.«, sagte ich. Tobias lehnte seine Stirn an meinen Kopf und flüsterte mir in's Ohr: »Es ist schön, dass Du da bist, Bastian. Ich hab Dich wahnsinnig lieb.« Ich bekam eine Gänsehaut bei diesen Worten. Er schaffte es immer wieder, mir dieses wohlige Gefühl seiner Nähe zu geben. »He du Schlingel, ich liebe Dich mindestens noch mal so viel wie du mich.«, sagte ich lächelnd.

Es war noch gar nicht so lange her, da hätte ich solche Gespräche für den größten Schmalz auf Erden gehalten, aber jetzt muss ich zugeben, dass es gerade diese Worte waren, die mir so gefehlt hatten. Mir war auch bewusst, egal wie schwer es im Leben auch immer werden würde, mit meinen Neigungen in der Öffentlichkeit zu bestehen, für solche Worte und für solche Momente lohnt es, sich dazu zu bekennen.

Früher wusste ich zwar, dass ich gern nackte Jungs sah und das mich das auch erregen konnte. Dennoch wollte ich mir nie eingestehen, dass ich schwul bin. Ich habe es einfach verdrängt. Am Abend heimlich in Gaychats geflirtet und am nächsten Tag wieder mit anderen Jungs den Mädchen nach gepfiffen. Jetzt mit Tobias war mir klar, was ich wirklich wollte und das sich das nicht am nächsten Morgen wieder ändert, sondern bleibt - für immer.

Auf dem Nachhauseweg unterhielten wir uns noch lange darüber, ob und wem wir eventuell von unserer Liebe erzählen sollten und wenn wir auch beide große Pläne hatten, wem man es sagen könnte, hatten wir doch riesen Schiss davor. Im Moment war eh alles so neu für uns. Ich hatte vorher noch nie einen Freund und auch Tobias nicht. Wir einigten uns also erstmal darauf, mit dem großen Outing noch etwas zu warten.

Ich dachte an meine Eltern und die von Tobias. Was würden sie sagen? Ich dachte an meine Freunde. Was würden sie denken. Meine Gedanken schwirrten mir wirr durch den Kopf und fanden keine klaren Bahnen. Ich dachte immer, ich wäre schon fast erwachsen, aber bei diesen Fragen war ich hilflos wie eine kleines Kind.

Den Abend verbrachten wir bei mir zu Hause. Da meine Eltern ja nicht da waren, konnten wir gerade tun und lassen was wir wollten.

Ich hatte noch einige Anträge auszufüllen, die ich für meinen Zivildienst brauchte. Tobias war etwas gelangweilt und hatte nichts besseres vor, als das Papier der aktuellen Tageszeitung in kleine Wurfgeschosse zu verwandeln und mich damit zu beschießen. Da das meine Arbeit nicht gerade beschleunigte, sagte ich immer wieder, dass er das lieber lassen sollte, oder ich würde mich furchtbar rächen. Meine Drohungen führten aber lediglich dazu, dass Tobias seine militanten Angriffe, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, verstärkte.

Eine Weile lies ich mir das noch gefallen, drehte mich dann schnell um und hob die Hand, als wenn ich ihm eine Ohrfeige geben wollte.

Tobias schreckte sofort zurück, ließ die Zeitung fallen und fing leicht an zu zittern. »He kleiner Prinz«, sagte ich erstaunt, »Was ist denn mit dir? Das war doch nur Spaß. Ich würde dich doch nie schlagen.« Er nahm mich in den Arm und sagte leise: »Entschuldige bitte. Ich weiß das du mich nie schlagen würdest, aber das passiert mir noch öfters, auch wenn meine Kumpels in der Schule mich necken.«

Was meinte er damit? Wieso war er so erschrocken?

»Ist alles ok, Tobi?«, fragte ich während ich ihm über die Stirn streichelte. »Ja, ist schon in Ordnung.« Er fing langsam und etwas stockend an zu erzählen, wieso er so schreckhaft war. Sein Vater ist Alkoholiker und war fast immer betrunken. Das war auch der Grund warum sich seine Mutter von ihm getrennt hatte. Wenn er getrunken hatte, wurde er immer gewalttätig, erzählte Tobias. Er hat dann seine Mutter geschlagen und auch Mark und ihn verprügelt - Jahre lang. »Seit dem schrecke ich immer zusammen, wenn jemand vor mir die Hand erhebt.«, sagte er traurig.

Deshalb hatten sie also nie über ihren Vater gesprochen und deshalb hatten sie ihn auch nie besucht. Tobias erzählte noch eine Weile über die Zeit, als seine Eltern noch zusammen waren. Während er erzählte, hatten wir es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht. Wir lagen eng aneinander gekuschelt ganz nah bei einander. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und streichelte ihn mit meiner Hand über seine Brust, seinen Bauch und ließ sie dann langsam unter dem Bund seiner Shorts verschwinden. Es war ein wunderbares Gefühl ihn dort zu berühren, zu streicheln und zu spüren, wie seine Erregung langsam wuchs. Tobias stöhnte leise und küsste mich ganz lieb. Wir sind dann Arm in Arm eingeschlafen und ich wurde erst weit nach Mitternacht wieder wach. Tobias schlief neben mir. Er atmete ruhig und gleichmäßig. Es war schön ihn zu beobachten. Irgendwie war ich stolz, dass dieser Traumjunge zu mir gehörte. Da ich ihn nicht wecken wollte und es sowieso nicht mehr richtig lohnte ins Bett zu gehen, blieben wir einfach liegen.

Die nächsten Wochen waren wohl die schönsten in meinem Leben. Wir genossen jede freie Minute zusammen. Ich weiß nicht genau, ob irgend jemanden damals aufgefallen ist, dass wir mehr als nur gute Freunde waren. Es hat nie jemand etwas darüber gesagt, aber vielleicht ist es uns auch einfach nicht aufgefallen.

Es hätte ewig so weitergehen können, aber wie das nun mal so ist, gab es ein viertel Jahr später doch einen kleinen Schicksalsschlag für uns.

Tobias kam spät abends noch mal bei mir vorbei. Es war bestimmt schon nach 22.00 Uhr und ich war etwas erstaunt, da Tobias noch nie so spät zu mir gekommen war, wenn nicht vereinbart war das er bei mir schläft. »Bastian ich muss dir was erzählen. Es ist wichtig«, sagte er und schien etwas traurig zu sein. »Was ist den los? Ist etwas passiert?«, fragte ich beunruhigt. »Komm gehen wir noch ein Stück«, antwortete er ausweichend.» OK. in den Park?«, fragte ich und hörte nur ein kurzes»Hm«.

Wir liefen eine ganze weile still nebeneinander Richtung Park und ich wollte Tobias auch nicht drängen, scheinbar machte ihm die Sache sehr zu schaffen. Natürlich war ich trotzdem sehr neugierig oder besser gesagt sehr besorgt.

Wir setzten uns nebeneinander auf eine Bank und Tobias fing an zu erzählen, was ihn so bedrückte.

»Du weißt doch das vorige Woche meine Tante in Heldstedt gestorben ist.« Ich nickte und er sagte weiter

»Meine Mutter hat ihr Haus geerbt und hat vor dort mit mir einzuziehen.«

Sein Tonfall lies keinen Zweifel aufkommen, dass er sich nicht gerade sehr darüber freute. Und ich? Ich hätte auch sofort los heulen können. Heldstedt war mindestens 250 km weit weg. Tja, natürlich wollte seine Mutter lieber im eigenen Haus wohnen als hier Miete zu zahlen und natürlich konnte Tobias auch nicht so einfach hier bleiben. Seine Mutter hatte ja nur noch ihn.

Wir versuchten noch eine Ganze Weile eine Lösung zu finden, aber vorerst gab es wohl keine.

Gerade die letzten Tage waren so schön mit ihm und nun? Wie soll das werden, wenn wir soweit von einander entfernt wohnten?

Jetzt war ich genau in der selben Stimmung wie Tobias schon zuvor. Auf dem Rückweg nahm ich seine Hand. Es war das erste mal, dass wir Hand in Hand die Straße entlang gingen. Im Moment war mir aber auch egal, wer immer uns so sehen könnte.

Am Tage des Umzugs war ich natürlich mit in Heldstedt um ein wenig beim Tragen und Einräumen zu helfen. Der Tag verging ziemlich schnell und als ich mich am Abend von Tobias verabschiedete, kamen uns beiden die Tränen und mich störte auch nicht, dass seine Mutter das mitbekam.

Tobias flüsterte mir zum Abschied leise ins Ohr :»Ich hoffe wir sehen uns so oft es geht.«

»Darauf kannst Du Dich aber verlassen.«

Nun an dieser Stelle möchte ich mein Tagebuch erst mal schließen. Vielleicht aber nicht, ohne vorher ein paar Seiten weiter zu blättern.

Selbstverständlich konnte die Entfernung zwischen Tobias und mir nichts an unseren Gefühlen zueinander ändern und wenn wir uns die nächste Zeit auch nicht mehr so oft sahen, dann war es aber jedes mal um so intensiver. Als ich meinen Zivildienst beendete hatte, begann ich gemeinsam mit Tobi eine Ausbildung bei Siemens. Ab da an wohnten wir wieder in der selben Stadt - eigentlich schon fast zusammen -.

Also doch ein Happy End? Zumindest bis jetzt.

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