Menü ausblenden

Gedichte

Stories, Gedichte und mehr

zur Desktop-Ansicht wechseln. zur mobilen Ansicht wechseln.

Phoenix

von Antares

Dem Tode fern, doch nicht im Leben,
vom Schmerz geprägt, dem Leid entflohn,
steigst du empor dem Ascheregen,
raubst dem Richter seinen Thron.

Streckst deine Flügel drohend aus,
legst sie schützend um mich rum.
Dein Licht scheint mir noch meilenweit voraus
und blendet mich in meinem Traum.

Aus Vernichtung auferstanden,
beschwörst Zerstörung neu herauf.
Lässt meine Seele ewig wandern,
doch mit dir geb ich nicht auf.

Dem Leben längst entzogen,
dem Tode nicht mal nah,
werd ich von dir betrogen,
um das, was einst geschah...

Wenn du dem Autor eine kurze Nachricht zukommen lassen möchtest, kannst du unser Mail-Formular dazu benutzen.

Was ist Achtundzwanzig geteilt durch Sieben?