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Gedichte

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Der Schmerz der Hoffnung

von Zora

Um meiner selbst geliebt zu werden,
dass wär das schönste hier auf Erden.

Sie sieht mir täglich ins Gesicht
und sagt doch nicht ich liebe dich.

So kühl ihr Blick so kalt das Herz,
nie zuvor fühlt ich diesen Schmerz.

Er wächst in mir nun Tag für Tag
ich glaub nicht mal das sie mich mag.

Doch kann den Blick nicht von ihr wenden,
gar schlimm wird es mit mir noch enden.

Gäb alles was ich hab für sie
doch lieben wird sie mich wohl nie.

Ich bange und ich hoffe weiter
doch bin ich keinen Tag mehr heiter.

Nur nachts im Traum wird alles gut,
weil ihr Bild dann bei mir ruht.

Seh ihren Körper ihr Gesicht,
im Traum sagt sie: Ich liebe dich

Oh könnt ich immer träumend sein,
dann wäre ich nicht mehr allein.

Jedoch der Morgen bricht bald an,
ob ich`s noch lang ertragen kann?

Harr eines Zeichens eines Blicks,
das wär mein allergrößtes Glück.

Ich geh nach Haus und glaub fest dran,
dass auch ein Traum mal war sein kann.

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